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Tom Adler über Betonfraktionen und Berufsdemonstrierer
Tom Adler (Betriebsrat bei Daimler in Untertürkheim) schreibt im ‚express‘ über Denunziationsmuster seitens der S 21-Propagandisten und wie unterschiedlich diese durchschaut werden von verdi einerseits und IG-Metall andererseits, nachzulesen bei www.labournet.de/branchen/dienstleistung/tw/bahn/adler1.html
Schreibe einen KommentarGegenlicht21, Ausstellung im DGB-Haus
im Lichthof des Stuttgarter DGB Hauses, Willi-Bleicher-Str. 20, siehe www.architektinnen-fuer-k21.de oder www.gegenlicht21.de
Damals: Ablehnung eines Bürgerentscheids
Unter www.mehr-demokratie.de haben die Redakteure von Mehr Demokratie e. V. ihre Eindrücke zusammengestellt, als z.B. 70000 Saure Gurken einem Herrn Schuster (angeblicher Repräsentant der Stuttgarter) zugedacht wurden, der ja etwa soviele Unterschriften damals vom Tisch gewischt hatte, als die Stuttgarter über S21 abstimmen wollten.
Dazu die Veranstaltung: am Montag 22. November 2010, 20 Uhr, im Forum 3 (Gymnasiumstr. 21, Stgt), siehe auch www.omnibus.org, es geht um erfolgreiche Bürgerentscheide. die keineswegs Großprojekte unmöglich machen.
Schreibe einen KommentarBahnpersonal unter Druck
Täglich muss das Zugpersonal der Bahn den Kopf für die Entscheidungen des Bahnmanagements hinhalten. Die Zugbegleiter bekommen nicht nur den Ärger und Spott der Kunden ab, sondern sind immer wieder auch körperlicher Gewalt durch Fahrgäste ausgesetzt. Gleichzeitig berichten sie von ständiger Überwachung durch Testkunden und Vorgesetzte.
Lesen Sie, was Frontal21 über frustrierte Bahnmitarbeiter berichtet, und die Studie der Gewerkschaften Transnet und GDBA, wobei mehr als 1000 Mitarbeiter von Bahnunternehmen befragt wurden.
Unter http://frontal21.zdf.de können Sie auch Manuskript und Video zur Sendung sehen.
Schreibe einen KommentarFlyer zu K21-Demo und -Kundgebung NACH der DGB-Kundgebung
Unser Flugblatt das ausdrücklich dazu aufruft, am Planetarium die Kundgebung der Parkschützer und Gewerkschafter-gegen-S21 zu besuchen, bitten wir als PDF herunterzuladen und auch auszudrucken und zu verteilen.
Wir werden auch noch während der DGB-Demo, die ja lediglich von der Lautenschlagerstr zum Schlossplatz führt, dieses Flugblatt verteilen. Die DGB-Kundgebung beginnt um 12 auf dem Schlossplatz und dürfte um ca 14 Uhr zu Ende gehen. DANACH gibts einen (ausdrücklich genehmigten) Demo-Zug der Kopfbahnhofbefürworter/S21-Gegener, der sozusagen den morgendlichen Weg andersrum nimmt:
Durch die Lautenschlagerstr, am Bahnhof entlang, zur Kundgebungs-Bühne am Planetarium (nicht am Bauzaun oder Südflügel!), wo um ca 14:30 zwei kurze Reden gehalten werden (Parkschützer und Gewerkschafter-gegen-S21).
Wer morgens die DGB-Route sucht, folgt den Ordnern mit den GELBEN Westen.
Ab 14 Uhr empfiehlt es sich, den ORANGENEN Westen zu folgen:
Die ORANGENEN sind die Ordner der Kopfbahnhoffreunde, die via Bolzstraße zur Lautenschlagerstr und zur Bühne am Planetarium gehen. Außerdem sind als Orientierungspunkt die HELLGRÜNEN Banner der GewerkschafterInnen-gegen-Stuttgart21 ganz gut. Dorthin bitte auch wenden, wenn Sie uns behilflich sein wollen (beim Flugblatt verteilen, Banner tragen, erschöpfte Ordner ablösen, …)
Schreibe einen KommentarArtikel in JUNGER WELT hinterfragt ‚Abgrenzung‘ zu K21
Unter der Überschrift ‚Bahnhof kein Thema‘ werden einige Funktionäre der Gewerkschaften zitiert, die sich wie Jürgen Klose inhaltlich in vielen Punkten mit den Gegnern des Bahn-Projekts einig sehen, aber nicht wollen, dass diese Frage bei der Hauptkundgebung am Samstag ein so großes Gewicht bekommt. Und die Kritik an dieser Haltung kommt auch nicht zu kurz. Lesen Sie den
Artikel als PDF.
Lassen Sie sich nicht verwirren, wenn dort die 14-uhr-30-Kundgebung ‚am Bauzaun‘ erwähnt wird: sie ist um 14:30 am Planetarium, Sa.13.Nov. Und eine genehmigte Demo-Route führt ca 14 Uhr vom Schlossplatz über die Lautenschlagerstr am Bahnhof entlang zum Planetarium. Die Ordner dieser Demo (der Parkschützer und Gewerkschafter-gegen-S21) werden übrigens orangene Westen tragen, um sich von den DGB-Ordnern in gelben Westen zu unterscheiden.
Schreibe einen KommentarWir zahlen nicht für die Krise des Kapitals – auch nicht für Stuttgart 21
Zwei neue Flyer sind fertig zum Thema
Wir zahlen nicht für die Krise des Kapitals – auch nicht für das Projekt Stuttgart 21
passend zu den Aktionstagen; der eine Text ist allgemeiner gehalten, nicht nur zur DGB-Demo, sondern auch zu Fakten, die uns leider noch eine Weile beschäftigen werden, wir bitten, ihn als
PDF herunter zu laden und auch zu verbreiten.
Der andere Text ist der Aufruf, und zwar zur DGB-Demo und -Kundgebung (Schloßplatz 12uhr) und der anschließenden kurzen Kundgebung (Schlossgarten/Planetarium Sa.13.11. ca 14:30) von Parkschützern und GewerkschafterInnen-gegen-Stuttgart21, die Demo-Route dorthin wird (nach dem Ende der DGB-Kundgebung) genehmigterweise durch die Lautenschlagerstr zum Hauptbahnhof und dort entlang zum Planetarium führen. ( PDF zum Herunterladen und verteilen)
Schreibe einen KommentarOVs Fellbach und Schorndorf fordern K21-Rede bei DGB-Hauptkundgebung am 13.Nov. in Stuttgart
Die DGB Orsverbände Fellbach und Schorndorf fordern ein, dass auf der Hauptkundgebung des DGB am 13. November in Stuttgart auch eine RednerIn der Kopfbahnhof-Bewegung spricht. So schreiben sie es in einem Brief an Nikolaus Landgraf (Vorsitzender des DGB-Bezirks Baden-Württemberg).
Schreibe einen KommentarDGB: Verfassungshürden für Volksabstimmung senken
Der DGB fordert eine für beide Seiten verbindliche Abstimmung der Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs über Stuttgart 21 nach Ablauf der Vermittlungsgespräche mit Heiner Geißler.
Angesichts der hohen Hürden sei nur eine … „Volksbefragung“ realistisch. Landgraf (Vorsitzender des DGB Baden-Württemberg) kritisierte, dass Ministerpräsident Mappus mit seiner Absage an einen Volksentscheid die Vermittlungsgespräche belastet habe… „Baden-Württemberg hat in Sachen direkte Demokratie von allen Bundesländern den größten Nachholbedarf. Die restriktiven Bestimmungen in der Landesverfassung haben Volksabstimmungen bisher verhindert – es wird Zeit, dies zu ändern“, sagte Landgraf.
Lesen Sie den ganzen Text in Rubrik S21 im DGB
‚Aftenposten‘ mit Gertrud Moll und Walter Kubach
Die norwegische Tageszeitung Aftenposten hat beim Nordflügel-Abriss die Gewerkschafter Gertud Moll und Walter Kubach interviewt, Sie können es übersetzt und auf norwegisch (als PDF) lesen.
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